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Der Förderverein hat am 13. Juli 2025 das Baumberger Sandsteinmuseum in Havixbeck bei Münster besuchtZum Besuch des Baumberger Sandsteinmuseums in Havixbeck hatte der Förderverein des Naturmuseums Dortmund inklusive einer Führung durch das Museum sowie einer Führung in einen nahen Sandstein-Steinbruch eingeladen.Nach dem Verlassen der Autobahn war bereits die Anfahrt zum Museum durch das beschauliche Münsterland ein Erlebnis. Hier hat auch Anette von Droste Hülshoff die Natur erobert und viele Anekdoten und Märchen aus dem Münsterland gesammelt und den Kindern weiter erzählt. So wie die Teilnehmer der Exkursion später auch über die Teitekerlken erfahren. Die Sagengestalten der Baumberger Steinbrüche – die so einiges über den Baumberger Sandstein wissen. Einiges verraten sie auf dem Blog bei Facebook. Auch die Umgebung des Museums und das Museum im denkmalgeschützten ehemaligen Bauernhof Rabert strahlen Ruhe und Zufriedenheit im Einklang mit der Natur aus. Die Internetauftritt des Sandsteinmuseums mit z.B. Baumberger Sandsteinmuseum mit resultierenden Folgeseiten Baumberger Sandsteinmuseum in Havixbeck usw. bieten gute Informationen, doch diese Informationen können einen Besuch des Museums mit einer Führung durch das Museum und einer Führung vor Ort im Steinbruch nicht ersetzen. Insbesondere dann, wenn die beiden Führungen vom ehemaligen langjährigen Leiter des Museums, Herrn Dr. Joachim Eichler, durchgeführt werden. Herr Dr. Eichler fühlt sich weiterhin mit dem Museum verbunden und ist ehrenamtlicher Fremdenführer. Er hat auch mehrere Bücher verfasst, u.a. mit dem Titel „Baumberger Sandstein, der Marmor des Münsterlandes“. ISBN978-3-402-24854-6 In der Titelbeschreibung heißt es dazu: Der Sandstein aus den Baumbergen bei Münster hat mit seinem warmen Farbton das Erscheinungsbild des Münsterlands geprägt. Hier und auch überregional war der „gelbe Baumberger“ bei Steinmetzen und Bildhauern beliebt und begehrt. Denn in seiner Eignung für feinste Ausarbeitungen ist der Baumberger Sandstein in Deutschland konkurrenzlos. Fotograf Andreas Lechtape war dem Stein auf der Fährte und hielt viele beachtliche Details fest. Historiker Joachim Eichler zeichnet die Geschichte und die Geschichten rund um das „Gold der Baumberge“ nach. 1000 Jahre Kunst- und Kulturgeschichte in weit über 100 Bildern. In seiner Eigenschaft als Historiker wusste Dr. Eichler viele kleine Geschichten und Anekdoten und kunsthistorische Einzelheiten zu berichten. Neben dem Fachwissen über Entstehung des Sandsteines, über die Nutzung im Verlauf der Jahrhunderte und über die künstlerische Bearbeitung des Sandsteines durch Steinmetze. Denn der „Marmor des Münsterlandes" – der feinkörnige, weiche Sandstein aus den Baumbergen ist nicht nur der Stein, der gerne in Schlössern und Kirchen verbaut wurde und wird. Der Baumberger Sandstein ist auch ein hochwertiges Arbeitsmaterial für Bildhauer. Viele künstlerische Exponate sind im Museum zu bewundern. Aber es war nicht nur Kunst, es war Knochenarbeit. Das Sandsteinmuseum zeigt diese Differenz in der Dauerausstellung. Dr. Eichler erklärt die Zusammenhänge der Entstehung der Steinmetzkultur aus den Bauernschaften heraus und die sozialen Zusammenhänge an einer im Museum ausgestellten großformatigen historischen Aufnahme. Ein Bild mit vielen kleinen bemerkenswert Details. Seit 1000 Jahren wird der Sandstein in der Hügelkette zwischen Havixbeck, Billerbeck und Nottuln abgebaut. Herr Dr. Eichler erläuterte die Zusammenhänge an einem Landschafts-Modell im Museum. Dabei wusste er auch über kleine Nickeligkeiten zwischen den einzelnen Dörfern zu berichten. Der Sandstein ist in der Kreidezeit entstanden. Vor 100 Mio. Jahren, zu Beginn der Oberkreide , stieg weltweit der Meeresspiegel. Das heutige Westfalen wurde überflutet. Das Münsterland war Tiefsee im Westfälischen Kreidemeer, somit auch das Gebiet der Baumberge. Im Schelfgebiet lagerte sich Schlamm ab, der durch Erdbeben mit großer Wucht als Schlammlawine in die Tiefseebereiche abrutschte. Dabei wurden die am Meeresboden lebenden Organismen mitgerissen, allerdings wurden sie meistens stark zerstückelt, daher sind Fossilien meistens nur in Fragmenten zu finden. Aus dem Druck der sich aufbauenden weiteren Schichten wurde der Baumberger Sandstein, der im Gegensatz zu dem silikatischen Sandstein eine hohen Kalkanteil hat. Dicht, aber gleichzeitig weich und feinkörnig. Das ist die Besonderheit: ein dauerhaft optisch schöner Stein, der zudem gut zu bearbeiten ist. Ein besonderes Highlight war auch die sich an den Museumsrundgang anschließende Begehung eines der Steinbüche, in denen Baumberger Sandstein gewonnen wurde und wird. Dieser Steinbruch Lasbeck 10 ist nur im Rahmen einer Führung begehbar. Die Fremdenführerin Birgit Kreimeier, die bereits den Museumsrundgang begleitet hatte, hat auch die Steinbruchbegehung begleitet und wußte viel über den Uhu zu berichten, der hier an einigen Stellen seine Spuren hinterlassen hat. Dr. Eichler wusste viele Geschichten rund um den Sandstein zu erzählen und er erläuterte im Detail, wo im Steinbruch die Schichten Des Baumberger Sandsteins zu finden sind. Im
Anschluss an die Führungen bestand Gelegenheit zum Besuch des
Cafes im Museum und zur individuellen Begehung des Museums
sowie des Museumsgartens.
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Eine
Gruppe des Fördervereins hat am 4. Mai 2025 die
Ausstellung "Planet Ozean" im Gasometer Oberhausen besucht
Die Ausstellung "Planet
Ozean-Unbekannte Meerestiefen" im Gasometer Oberhausen ( Der
Gasometer ist Bestandteil der LWL- Route der
Industriekultur) wurde aufgrund der hohen Besucherzahlen bis
zum 30. November 2025 verlängert. Eine Gruppe des Fördervereins
hat die Verlängerung genutzt und am 4. Mai 2025 die Ausstellung
besucht. |
Eine
Gruppe des Fördervereins hat am 20. Juli 2024 eine
Exkursion nach Andernach unternommen
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Eine Delegation des Fördervereins des Naturmuseums Dortmund und Dr. Jan Ilger, Kurator Geologie des Naturmuseums Dortmund, haben am 10. und 11. Oktober 2023 eine Exkursion nach Berlin unternommenSchwerpunkt
an beiden Besuchstagen bildete der Besuch des
Museums für Naturkunde Berlin in der dortigen
Invalidenstraße.
Die Abordnung aus Dortmund wurde vom Berliner Museumsteam außerordentlich nett empfangen und vielschichtig über die Dauerausstellung, über die Sammlungen außerhalb der Dauerausstellung und über die Arbeit der Präparationen informiert. Ein großes Programm für zwei Tage, welches für den Forschungsbereich des Museums zeitlich keinen Freiraum ließ. Auch der eigentlich vorgesehene Besuch des Humboldt-Forums konnte nur eingeschränkt wahrgenommen werden. |
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Hendrik Denkhaus führt durch
das Bildungsforum im
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Exkursion
in die Ausstellung "Das zerbrechliche Paradies"
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Pilzexkursion im Schwerter Wald
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Dr.
Knopf führt durch das KrüssmannArboretum des
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Eine
Exkursion des Fördervereins in das LWL-Museum für Natur in
Münster
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Dr.
Knopf führt durch das Nose Arboretum des
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Dr.
Knopf führt durch die Rhododendren des
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Geologische Exkursion in den Ruhrsandstein- Steinbruch der Fa. Grandi in Herdecke am 06. April 2019Die Exkursionsteilnehmer des Fördervereins erlebten einen in nachhaltiger Erinnerung verbleibenden Exkursionstag,. |
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Dr.
Knopf führt durch das GeographischeArboretum des
Der Förderverein des Naturkundemuseums Dortmund hatte für
den 17. Oktober 2018 zu einer Führung durch das Geographische
Arboretum des Botanischen Gartens Rombergpark in Dortmund
eingeladen. Der Leiter des Rombergparks - Herr Dr. Knopf -
vermittelte in einer dreistündigen Führung bis in die
Dämmerung hinein viel Wissenswertes über die "Wälder
der Kontinente". |
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Exkursion in den Steinbruch Piesberg bei Osnabrück am 03.10.2018Zu einer weiteren Exkursion in den Steinbruch des Piesbergs bei Osnabrück hatte der Förderverein des Naturkundemuseums Dortmund für den 03. Oktober 2018 eingeladen. Die Genehmigung zum Betreten des Steinbruchs war durch den Steinbruchbetreiber Cemex Kies & Splitt GmbH ordnungsgemäß erteilt worden.Die Teilnehmer der Exkursion konnten im Steinbruch auch Frau Leipner begrüßen. Angelika Leipner ist Leiterein der geologischen Abteilung des Museums "Am Schölerberg" in Osnabrück. Sie nutzte den eigentlich freien Tag des 03. Oktober 2018 zur Suche nach fossilen tierischen Spuren im Schiefer eines karbonischen Süßwassersees. Das Ergebnis ihrer wissenschaftlichen Auswertungen wird sie zu gegebenerZeit veröffentlichen. Die Exkursionsteilnehmer konzentrierten sich bei der Suche ausschließlich auf die Horizonte um die Kohleflöze des Karbons. Die Fotostrecke zeigt Bild-Impressionen der Exkursion vom 03.Oktober 2018. Nach Auswertung der Funde werden die Unterlagen Fossilien aus dem Piesberg Die pflanzlichen Fossilien des Piesbergs Die tierischen Fossilien des Piesbergs aktualisiert. |
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Geologische Exkursion in den Steinbruch Hohenlimburg am 09. November 2018Die Exkursionsteilnehmer des Fördervereins und viele Gäste erlebten einen Exkursionstag, der die Erwartungen nach Funden in vollem Umfang erfüllte. |
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Exkursion des
Fördervereins des Naturkundemuseums Dortmund
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Besuch des Naturkundemuseum des Landes NRW
"Alexander Koenig" in Bonn
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Besuch
der Lava-Dom Museumsmeile in Mendig, Rheinland Pfalz
Exkursionsbericht
Lava-Dom-Museum |
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Ein Besuch der Grube "In den Dellen"Exkursionsbericht Fotogalerie |
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Ein Besuch der Grube WingertsbergExkursionsberichtFotogalerie |
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Dr.
Knopf führt durch die Rhododendren des
Der Förderverein des Naturkundemuseums Dortmund hatte für
den 14. Mai 2018 zu einer Führung durch die
Rhododendren-Gewächse des Botanischen Gartens Rombergpark in
Dortmund eingeladen. Der Leiter des Rombergparks - Herr Dr.
Knopf - vermittelte in einer nahezu dreistündigen Führung viele
Geheimnisse der Rhododendrengwächse und weiterer Bäume und Pflanzen
des Parks. |
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Exkursion in den Steinbruch Piesberg bei Osnabrück am 13.05.2018Der Piesberg liegt nordwestlich der Osnabrücker Stadtteile
Eversburg und Pye, südlich des Wallenhorster Ortsteils Lechtingen
und hat eine Höhe von 188 Meter über NN. Der Piesberg ist in ein
eindrucksvolles "Grünes Netz" rund um Osnabrück eingebunden. Der
Kultur- und Landschaftspark Piesberg bietet u.a. auf einem ca. 8
km langen Rundwanderweg Naturerlebnisse besonderer Art,
Aussichtspunkte, Industriekultur, Einblicke in die geologischen
Aufschlüsse im Steinbruch, eine begrünte Müllhalde
etc. |
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Exkursion in den Zoo in
Dortmund am 16.02.2018
Mit dem
Motto:" Nachts sind alle Katzen grau" lädt der Zoo Dortmund an
jedem dritten Freitag im Monat zu einem öffentlichen
Abendspaziergang ein. |
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Exkursion zur Zeche
Nachtigall im Wittener Muttental am 30.09.2017
Am 30. September 2017 besuchte der Förderverein das LWL- Museum
Zeche Nachtigall im Muttental in Witten. Eingeschlossen waren die
Begehung der beiden Stollen Dünkelberg und Nachtigall und die
Besichtigung vieler Museumseinrichtungen. |
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Geologische Exkursion nach Braunschweig am 22.07.2017 und 23.07.2017Programm
der Exkursion: |
Zweite Exkursion zur Aufbereitung
Prosper-Haniel, zur Halde Haniel und zur Schöttelheide des
Bergwerks Prosper-Haniel
Aufbauend auf den vielfältigen Eindrücken der Exkursion am 22. Mai
2016 hatte der Förderverein des Naturkundemuseums Dortmund in
Zusammenarbeit mit der Ruhrkohle AG eine weitere Gelegenheit
angeboten, noch einmal aktive Bergbauförderung zu erleben und
die Halden Haniel und Schöttelheide des Bergwerks
Prosper-Hanniel zu besichtigen. Auf der Halde Schöttelheide bestand
Gelegenheit zur Suche nach Fundstücken aus der Karbon-Zeit. |
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Exkursion in das Mineralienmuseum Essen-Kupferdreh am 11.02.2017Nach dem Besuch der Ausstellung "Steinreich" des Ruhrmuseums Essen am 16.08.2015 (siehe unten) auf Zeche Zollverein hat der Förderverein mit dem Mineralienmuseum in Essen Kupferdreh jetzt auch des zweite Museum des Ruhrmuseums besucht. Ein lehrreicher und interessanter Besuch, hier der Exkursionsbericht. |
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Exkursion in den Steinbruch Hohenlimburg am 23.10.2016 |
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Exkursion in den Steinbruch Piesberg bei Osnabrück am 12.09.2016Der Piesberg bei Osnabrück war erneut Ziel einer Exkursion des Fördervereins. |
Exkursion in die Grube Messel und
das Fossilien-und Heimatmuseum Messel
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Exkursion in das Senckenbergmuseum
in Frankfurt
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Exkursion zur Halde Haniel und zur
Schöttelheide des Bergwerks Prosper-Haniel
Mit der Exkursion am 22. Mai 2016 hatte der Förderverein des
Naturkundemuseums Dortmund in Zusammenarbeit mit der Ruhrkohle
AG eine Gelegenheit angeboten, tiefer in die die Geheimnisse der
Halden Haniel und Schöttelheide des Bergwerks Prosper-Hanniel
vorzudringen. |
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Exkursion in den Rombergpark in DortmundDer Förderverein des Naturkundemuseums Dortmund hatte in Zusammenarbeit mit dem Rombergpark für den 17. Mai 2016 zu einer Exkursion in den Rombergpark Dortmund eingeladen. Schwerpunkt der vom Leiter des Rombergparks - Herrn Dr. Knopf- durchgeführten Führung bildeten die blühenden Rhododendren-Gewächse des Parks.Bildergalerie 1: Rundgang Bildergalerie 2: Rhododendren und Bäume Begehungsbericht |
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Exkursion in das Naturkundemuseum KasselAm 05. 03. 2016 besuchte der Förderverein das Naturkundemuseum in Kassel und lernte im Rahmen einer Führung die bedeutendsten Exponate des Museums wie die von Carl Schildbach angelegte weltweit erste Holzbibliothek (Xylothek), das 400 Jahre alte Herbarium Ratzenberger und den Goethe-Elefanten kennen.Im Anschluss an eine Mittagspause besuchten die Teilnehmer der Exkursion die Grimmwelt in Kassel. Dieses zu Ehren der Gebrüder Grimm neu errichtete Museum ist modern gestaltet und nutzt zur Ausstellung überwiegend digitale Präsentationstechniken. Bildergalerie Weblinks: Naturkundemuseum Kassel, Goethe-Elefant, Grimmwelt, Insekten-Modelle |
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Exkursion in den Steinbruch Hohenlimburg am 25.10.2015 |
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Exkursion zur Zeche Zollverein am 16.08.2015Bilder vom Besuch der Sonderausstellung Steinreich im Ruhr Museum Weblinks: Stiftung Zollverein ⟶ Steinreich |
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Exkursion in den Steinbruch Hohenlimburg am 05.10.2014Die Teilnehmer waren Mitglieder des Fördervereins und Gäste, die sich am Heidemarkt oder an der Museumsnacht bei uns für diese Exkursion angemeldet hatten. Trotz der harten Arbeit hatten alle ihre Freude an den schönen Fundstücken. |
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Exkursion in den Steinbruch Piesberg in Osnabrück am 27.04.2014Pflanzenfossilien in schiefrigem Gestein |
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Exkursion in den Steinbruch Hohenlimburg an 29.03.2014 Auf dem Grund eines devonischen Meeres
Weblink: Dolomitisierung |
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Exkursion zum Möhnestaumauer am 22.04.2014Interessenschwerpunkte: Gewichtsstaumauer, Grauwacke, Sickerwässer und Wirkung Weblink: Grauwacke |
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Exkursion nach Idar-Oberstein am 17./18.08.2013Stichwörter: Achatschleiferei, Schauhöhle, Jaspis, Bergkristall,
Stadtgang, Felsenkirche, Mineralienmuseum, Schürfgebiet |
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Begehung des Steinbruchs der Kalkwerke Hohenlimburg am 27.07.2013Bildergalerie |
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Viertägige Exkursion mit dem Naturkundemuseum nach Bayern 03. - 06.10.2012
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Letzte Änderung:15.07. 2025